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Alle Texte dieses Hausgottesdienstes - abgesehen von Bibel- und Liedtexten - sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei Pfarrerin Susanne Lenz. Bitte fragen Sie per E-Mail an (siehe unter KONTAKT) an, ob Sie die Inhalte dieses Internetangebotes verwenden können.

 

 

 

Lediglich zur Information, wie unsere Hausgottesdienste bis April aussahen und gefeiert wurden, finden Sie hier noch immer den Gottesdienst zum Palmsonntag.

Zum aktuellen Zeitpunkt feiern wir unsere Gottesdienste vor Ort: entweder in unserer Buchenbuschkirche oder als "Schönwettergottesdienste" unter freiem Himmel auf unserem schönen Kirchengelände.

Näheres siehe unter "Gottesdienste".

 

 

 

Seit Mitte März 2020 finden sich an dieser Stelle jeweils aktuelle "Hausgottesdienste" -
für den entsprechenden Sonntag und die anschließende Woche(n).

Sie finden hier den letzten Hausgottesdienst (Palmsonntag).
Ab Palmsonntag feiern wir vorerst unsere Gottesdienste wieder in der Kirche.


Palmsonntag
- 10.04.2022 -

Manche Gemeindeglieder nennen unsere Andachten, die seit Beginn der "Coronazeit" als neue Gottesdienstform entstanden sind, inzwischen Hausandachten oder gar Hausgottesdienste.
Einige berichten, dass sie sich sonntags pünktlich zu Beginn unserer gewohnten Gottesdienstzeit zu Hause um einen Tisch versammeln - oder sich alleine einen schönen Platz suchen.
Eine brennende Kerze auf dem Tisch schafft bei manchen ein wenig Gottesdienstatmosphäre.
Manche von Ihnen, die zu zweit oder als Familien zusammenleben, lesen die Texte abwechselnd.
Um sogar das Mitsingen oder Mitsummen zu ermöglichen, haben wir auch Musikstücke und Lieder eingestellt, die Sie sich - wenn Sie Lautsprecher an ihrem Computer haben - im Ablauf anhören können.
(Wenn die Videos beendet sind, einfach weiter nach unten scrollen und im Text weiterlesen.)
Wenn es auch neu und anders ist als sonst: Auch auf diese Weise können wir Gottesdienst feiern, auch wenn viele seit langer Zeit zusätzlich auch gerne wieder unsere Gottesdienste "vor Ort" feiern. 
In ganz alten Zeiten kannte man Gottesdienste von Hausgemeinschaften und Familien,
daran knüpft die Form der "Hausgottesdienste" an. Sie sind herzlich eingeladen!

 

 

 

Wir bitten um Verständnis: Es ist leider möglich, dass bei manchen Mitfeiernden des Hausgottesdienstes vor einem Lied oder Musikstück Werbung erscheint. Sie können sie unten rechts mit einem Klicken beenden. 

 

 

EINGANGSMUSIK

Orgelvorspiel

aus der romanischen Kathedrale

Ely in Cambridgeshire

Joh. Seb. Bach (1685-1750)

O Mensch, bewein dein Sünde groß

BWV 622 

Glen Dempsey, Orgel 
(Bitte auf den Pfeil in der
Mitte des Photos klicken.)
   

 

 

 

VOTUM:

Im Namen Gottes,

des Vaters, des Sohnes

und des Heiligen Geistes.

AMEN.

                                          

 

WOCHENSPRUCH
für Palmsonntag

"Der Menschensohn 

muss erhöht werden, 

auf dass alle, 

die an ihn glauben, 

dass ewige Leben haben." 

(Johannes 3, 14b.15) 

 

 

WOCHENLIED zum Palmsonntag

(zum Mitsingen, Lesen, Beten)
EG 91, 1+4+5

"Herr, stärke mich dein Leiden zu bedenken"

(Bitte auf den Pfeil
in der Mitte des Photos

- unterhalb des Liedtextes -
klicken.)
   

1. Herr, stärke mich, 

dein Leiden zu bedenken, 

mich in das Meer 

der Liebe zu versenken, 

die dich bewog, 

von aller Schuld des Bösen 

uns zu erlösen. 

4. Gott ist gerecht, 

ein Rächer alles Bösen; 

Gott ist die Lieb 

und lässt die Welt erlösen. 

Dies kann mein Geist 

mit Schrecken und Entzücken 

am Kreuz erblicken. 

5. Seh ich dein Kreuz 

den Klugen dieser Erden 

ein Ärgernis und eine Torheit werden: 

so sei’s doch mir, 

trotz allen frechen Spottes, 

die Weisheit Gottes. 

Text: Christian Fürchtegott Gellert 1757

Melodie: Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen             

 

 

WOCHENPSALM
für Palmsonntag

2 Gott, hilf mir! 

Denn das Wasser
geht mir bis an die Kehle. 

  

3 Ich versinke in tiefem Schlamm, 

wo kein Grund ist; 

ich bin in tiefe Wasser geraten, 

und die Flut will mich ersäufen. 

  

4 Ich habe mich müde geschrien, 

mein Hals ist heiser. 

Meine Augen sind trübe geworden, 

weil ich so lange harren muss 

auf meinen Gott. 

  

8 Denn um deinetwillen 

trage ich Schmach, 

mein Angesicht ist voller Schande. 

  

9 Ich bin fremd geworden meinen Brüdern 

und unbekannt den Kindern meiner Mutter; 

10 denn der Eifer um dein Haus 

hat mich gefressen, 

und die Schmähungen derer, 

die dich schmähen,

sind auf mich gefallen. 

  

14 Ich aber bete zu dir, HERR, 

zur Zeit der Gnade; 

Gott, nach deiner großen Güte

erhöre mich mit deiner treuen Hilfe. 

  

21 Ich warte, ob jemand Mitleid habe,

aber da ist niemand, 

und auf Tröster, aber ich finde keine. 

22 Sie geben mir Galle zu essen 

und Essig zu trinken für meinen Durst. 

  

30 Ich aber bin elend und voller Schmerzen. 

Gott, deine Hilfe schütze mich! 

(Psalm 69, 2-4.8-10.14.21b-22.30)

 

 

 

ACHT MINUTEN MUSIK
VERTONUNG DES WOCHENPSALMS

Das Ensemble "Hamburger Ratsmusik"

musiziert den 69. Psalm

in der Vertonung

von Johann Theile

Johann Theile (1646-1727)

"Gott, hilf mir"

Ensemble 'Hamburger Ratsmusik' 

DER TEXT:

Gott, hilf mir! 

Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle. 

Ich versinke in tiefem Schlamm, 

wo kein Grund ist; 

ich bin in tiefe Wasser geraten, 

und die Flut will mich ersäufen. 

Ich habe mich müde geschrien, 

mein Hals ist heisch. 

Meine Augen sind trübe geworden, 

weil ich so lange harren muss 

auf meinen Gott. 

Erhöre mich, GOTT, 

denn deine Güte ist tröstlich; 

wende dich zu mir 

nach deiner großen Barmherzigkeit! 

(Bitte auf den Pfeil
in der Mitte des Photos

- unterhalb des Liedtextes -
klicken.)
   

 

 

 

BIBELTEXT
zum Sonntag Palmarum
Hebräer 11,1-2 und 12, 1-3


Hebräer 11, 1-2

1Es ist aber der Glaube 

eine feste Zuversicht dessen, 

was man hofft, 

und ein Nichtzweifeln an dem, 

was man nicht sieht.

2In diesem Glauben 

haben die Alten 

Gottes Zeugnis empfangen. 

Hebräer 12, 1-3

1Darum auch wir: 

Weil wir eine solche Wolke von Zeugen 

um uns haben,

lasst uns ablegen alles, 

was uns beschwert, 

und die Sünde, die uns umstrickt. 

Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, 

der uns bestimmt ist, 

2und aufsehen zu Jesus, 

dem Anfänger und Vollender des Glaubens, 

der, obwohl er hätte Freude haben können, 

das Kreuz erduldete 

und die Schande gering achtete 

und sich gesetzt hat 

zur Rechten des Thrones Gottes. 

3Gedenkt an den, 

der so viel Widerspruch gegen sich 

von den Sündern erduldet hat, 

dass ihr nicht matt werdet 

und den Mut nicht sinken lasst. 

 

 

 

GEDANKEN

für Palmarum

- Geistliches Wort in der StadtPost - Erscheinungsdatum 14.04.2022 -

 

„Kara“ - Ostern

Selten habe ich die Sehnsucht nach einem Neuanfang, nach Frühling und Ostern so stark erlebt: Viele erzählen, wie sehr sie darauf hoffen.
„So viel kommt zusammen!“ Corona - und jetzt noch der schreckliche Krieg, der Tod, Schmerz und Flucht bedeutet und auch die Angst, er könne sich in noch viel größeren Dimensionen ausweiten.

Diese Zeilen erscheinen in der Woche, die drei Buchstaben vor sich trägt: KAR-woche.

„Kara“ - ein althochdeutsches Wort für Klagen und Trauern. „Kara“ - das drückt so viel mehr  als „Ostern“ aus, was mir derzeit entgegenkommt. Manche fühlen sich geradezu erstickt von Trauer und Klage.

Die Geschichte der grausamen Hinrichtung des Jesus von Nazareth trägt dieselbe Farbe wie die Geschichte des phantastischen jungen Filmemachers Mantas Kvedaravičius, der Thema unserer letzten Passionsandacht war:
Mit der Kamera in der Hand wurde er am 2. April 2022 durch eine Rakete ermordet, als er einen ‚Antikriegsfilm‘ in Mariupol drehen wollte.
2014 hatte der Amnesty-international-Filmpreisträger bereits einen eindrücklichen Friedensfilm mit dem Titel „Mariupolis“ geschaffen.
Diese Stadt ist nun Ort seines grausamen Todes geworden. Heute wie damals die Hinrichtung von Menschen, die ihr Leben für den Frieden einsetzen.
Die Bibel erzählt, wie Jesus kurz vor seinem Tod um Fassung ringt und klagt - alleingelassen von den engsten Freunden. Doch in dem Augenblick, in dem er sein „kara“, seine Klage, vor Gott bringt, spürt er sein Gegenüber. Die Hoffnung, gehört zu werden, lässt ihm neue Kraft zuwachsen - auch wenn alles dagegen zu sprechen scheint.

Diese Klage, die nicht ins Leere geht, kann öffnen für die unglaubliche Botschaft, dass Gott dem Tod ein Ende setzt und die barbarischen Kriegstreiber nicht das letzte Wort haben werden.

 

Unzerstörbares Leben wird an Ostern versprochen.

So kann dieses Fest helfen, durch die Klage hindurch zu neuer Hoffnung zu finden - auch 2022.

Zünden wir dafür ein Osterlicht an!     

 

 

 

 

 

Joh. Seb. Bach (1685-1750)
"In meines Herzens Grunde"

aus der Johannespassion

BWV 245, No 26

Joost Willemze, Harfe

Joh. Seb. Bach (1685-1750)
"In meines Herzens Grunde"

aus der Johannespassion
BWV 245, No 26
Vokal- und Instrumentalensemble
'Le Concert Étranger'

Leitung: Itay Jedlin
DER TEXT:

In meines Herzens Grunde

Dein Nam und Kreuz allein

Funkelt all Zeit und Stunde,

Drauf kann ich fröhlich sein.

Erschein mir in dem Bilde

Zu Trost in meiner Not,

Wie du, Herr Christ, so milde

Dich hast geblut' zu Tod!

(Bitte auf den Pfeil in der
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ZUM MITNEHMEN

Wer hofft, 

ist seiner Zeit voraus. 

- Sprichwort -

    

 

 

  

„Es gibt so vieles, worauf ich mich blind verlassen muss: 

dass die Erde auftaut im April 

dass die schweren Wurzeln 

des Nussbaums nicht auf meine Seele übergreifen 

  

dass Gedächtnis und Begehren nicht von innen 

den Körper aufbohren, 

dass Stein und Treppe und Haut 

etwas bedeuten, das unterschieden ist vom Traum. 

  

Dass eine bestimmte Wärme im Frühjahr 

Keime aus dem feuchten Boden dringen läßt, und die Wege 

weit ins Land reichen und wieder 

zurückführen ins allbelebte Erinnern im Frühling.“ 

Christian Lehnert

  

 

  

 

Keins seiner Worte 

glaubte ich, hätte er nicht 

geschrien: Gott, warum 

hast du mich verlassen. 

  

Das ist mein Wort, das Wort 

des untersten Menschen. 

  

Und weil er selber 

so weit unten war, 

ein Mensch, der „warum“ schreit und 

schreit „verlassen“, deshalb könnte man 

auch die andern Worte, 

die von weiter oben 

ihm glauben. 

Rudolf Otto Wiemer

 

 

 

 

 

VIER MINUTEN MUSIK:

Joh. Seb. Bach (1685-1750)
Ich will hier bei dir stehen
aus der Matthäuspassion BWV 244

Ltg. Philipp Herreweghe 

Collegium Vocale Gent 

DER TEXT: 

Ich will hier bei dir stehen, 

Verachte mich doch nicht! 

Von dir will ich nicht gehen, 

Wenn dir dein Herze bricht. 

Wenn dein Herz wird erblassen 

Im letzten Todesstoß, 

Alsdenn will ich dich fassen, 

In meinen Arm und Schoß. 

(Bitte auf den Pfeil in der
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GEBET


Krieg.

Eine Pandemie, die Menschen nicht zusammenhalten lässt

in den Fragen und Entscheidungen,

die zu ihrem Ende führen könnten.

Und immer wieder Gewalt.

Schmerz, Flucht, Verzweiflung.

Wohin mit meiner Sorge?

Wohin mit Klage 

und unendlicher Not?

GOTT, 

schwach will meine Hoffnung werden 

angesichts des Elends, 

angesichts der Kälte um mich herum 

und des Leids. 

  

Stärke mich, wenn ich dein Leid bedenke 

und das all' derer, die heute 

klagen und trauern, 

sterben und weinen. 

Stärke meine Hoffnung: 

  

Dass ich Vertrauen 

und Zuversicht behalte 

auf das, was ich nicht sehe. 

Im Dunkel lass mich das Licht erkennen, 

Helligkeit im Nebel 

meiner Gefühle. 

  

In all dem, was ich nicht fassen kann, 

nicht begreife und beklage, 

lass mich nicht zweifeln an dem, 

was noch nicht ist 

und fest darauf vertrauen, 

dass es mit dir kommt. 

  

Lass mich deine Passion bedenken, 

und darin Hoffnungskraft gewinnen - 

auf Ostern hin. 

Gib du feste Zuversicht

auf das, was ich hoffe. 

AMEN. 

 

 

VATERUNSER
Vater unser im Himmel,

geheiligt werde den Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe,

wie im Himmel, so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich

und die Kraft und die Herrlichkeit

- in Ewigkeit.
Amen.                 
                        

Matthäusevangelium 6,9-13

 

 

 
SCHLUSSLIED
(zum Mitsingen, Lesen, Beten)

(Bitte auf den Pfeil
in der Mitte des Photos

klicken.)

EG 85, 1-2

"O Haupt voll Blut und Wunden" 
Ltg.: Johanna Soller 

(aus der Matthäuspassion von J.S. Bach)

1. O Haupt voll Blut und Wunden, 

voll Schmerz und voller Hohn, 

o Haupt, zum Spott gebunden 

mit einer Dornenkron, 

o Haupt, sonst schön gezieret 

mit höchster Ehr und Zier, 

jetzt aber hoch schimpfieret: 

gegrüßet seist du mir! 

2. Du edles Angesichte, 

davor sonst schrickt und scheut 

das große Weltgewichte: 

wie bist du so bespeit, 

wie bist du so erbleichet! 

Wer hat dein Augenlicht, 

dem sonst kein Licht nicht gleichet, 

so schändlich zugericht'? 

  

 

 

 

AARONITISCHER SEGEN
GOTT segne dich

und behüte dich;

GOTT lasse sein Angesicht

leuchten über dir

und sei dir gnädig.

GOTT erhebe sein Angesicht auf dich

und schenke dir Frieden.

AMEN.

4. Mose 6, 24-26

 

 

 

MUSIK ZUM AUSKLANG

Der Schlusschor der Bach'schen Matthäuspassion

führt musikalisch  in und durch die Karwoche:

Joh. Seb. Bach (1685-1750)

Wir setzen uns mit Tränen nieder

aus: Matthäus-Passion

BWV 244, No. 68

Vocalconsort München,

Leitung: Johanna Soller 

DER TEXT: 

Wir setzen uns mit Tränen nieder 

Und rufen dir im Grabe zu: 

Ruhe sanfte, sanfte ruh! 

Ruht, ihr ausgesognen Glieder! 

Euer Grab und Leichenstein 

Soll dem ängstlichen Gewissen 

Ein bequemes Ruhekissen 

Und der Seelen Ruhstatt sein. 

Höchst vergnügt
schlummern da die Augen ein.    

(Bitte auf den Pfeil in der
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Die KOLLEKTE ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gottesdienste.

Da während der 'Coronazeit' nicht regelmäßig Gottesdienste in den Kirchen gefeiert werden konnten,

entfiel häufig der gewohnte Weg, die Kollekten einzusammeln. Viele der Empfänger, für die die Kollekten gedacht waren, sind aber von diesen fest eingeplanten Geldern abhängig. Deswegen möchten wir Ihnen den jeweils nach unseren Hausgottesdiensten angegebenen Kollektenzweck ganz besonders ans Herz legen und freuen uns über Ihre Überweisung - herzlichen Dank dafür! 

Die Kollekte dieses Hausgottesdienstes ist bestimmt für die Notfallseelsorge:
Die Notfallseelsorge ist verfügbar als wichtiger Teil der Rettungskette, sie arbeitet mittlerweile auf hohem Niveau: Da werden Todesnachrichten überbracht, der plötzliche Kindstod oder die Begleitung einer Familie nach einem Suizid gehören neben anderem zum Alltag von Notfallseelsorgerinnen und -seelsorgern. Dafür braucht es Aufbaukurse in Notfallseelsorge, Studientage und vieles andere im Bereich der Ausbildung und Fortbildung dieser Menschen, die in der Notfallseelsorge einen so wichtigen Dienst tun, das betr. Haupt- und auch Ehrenamtliche. Wir danken Ihnen herzlich, wenn Sie mit Ihrer Spende diese Arbeit unterstützen!

 

Gerne können Sie die Kollekte auf das folgende Konto überweisen (und bekommen eine Spendenbescheinigung zugeschickt): 
Ev.-ref. Buchenbuschgemeinde
Sparkasse Langen Seligenstadt
IBAN: DE46 5065 2124 0038 0000 14
SWIFT-BIC: HELADEF1SLS
Bitte geben Sie als Stichwort auf der Überweisung 'Kollekte Nr. 07' ein.